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Island im August 2019
Island beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen und einzigartigen Landschaft.
Mal meint man in heimischen Gefilden zu radeln, dann ist man wieder in einer
unwirklichen Mondlandschaft unterwegs. Oft qualmt und brodelt es bedrohlich
am Wegesrand. Island mit dem Bike zu erkunden ist auch im August eine Herausforderung.
Ständig bläst ein kalter Wind und wenn dann auch noch Regen dazukommt wird es
sehr ungemütlich. Der Wind kühlt stark aus. Wir sind eine Woche im Winter-Outfit
gefahren. Regen hatten wir glücklicherweise nur 2Std. Viele Radfahrer sind auf
Island nicht unterwegs. Die paar Radwanderer, die wir trafen, hatten eine
Campingausrüstung dabei und zelteten bei Wind und Wetter. Der Verkehr auf den
Hauptstraßen ist rege, ansonsten wenig Verkehr. Vor den Touristen-Highlights
herrschte erhöhtes Verkehrsaufkommen. Die Autofahrer nahmen Rücksicht. Die
Hauptstraßen sind meist asphaltiert. Die ruhigen und schöneren Wege bestehen
allerdings meist aus Schotter oder Sand. MTB-Reifen mit mind. 50mm Breite sind
angebracht. Auf den unbefestigten Wegen sind oft Monster-Trucks unterwegs,
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