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Vogesen-Schwarzwald
Ende August 2010 führte uns der Weg von Rastatt in die Vogesen bis Basel und zurück
durch den Schwarzwald. Anspruchsvolle Steigungen und zeitweise nass-kaltes Wetter, aber
auch schöne Aussichten von den Höhen bleiben in Erinnerung. Die Reisekosten in den Vogesen
sind höher als im Schwarzwald. Besonders das Essen ist um einiges teurer. Radwanderwege
sind in Frankreich rar gesät. Wenn man sich in den Vogesen an den "D" -Straßen orientiert,
hat man meist wenig Verkehr. Bei dem schlechten Wetter war speziell auf der "Route des Cretes"
sehr wenig bis gar kein Verkehr. Teilweise hatten auch die Cafés mangels zu erwartender
Kundschaft spontan geschlossen. Da wir immer darauf aus waren ruhige abgelegen Wege zu
fahren, sind wir oft auf Schotterwegen gelandet, die besonders in den Vogesen unwegsam
sind und scharfe Steine mit sich brachten. Es war ein Wunder, dass wir nur einen Plattfuß
zu beklagen hatten. Der Schwarzwald brachte den erhofften Sonnenschein und den Ausblick
auf schöne Landschaften. Zudem ist die Infrastruktur hier bedeutend besser, was auf
der anderen Seite aber das Abenteuergefühl stark abschwächt. Wir hatten nie Probleme
eine Unterkunft zu finden. Nur in Todtnau am Feldberg mussten wir mehrere Hotels anfahren
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