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schließlich ein, dass wir den Rest doch besser am nächsten Tag in Angriff nehmen.
Haslach hat auch eine Pension, die Montags leider Ruhetag hat, da bewegte sich nichts.
Dank einer netten Gastwirtin fanden wir im nahegelegenen Neudorf eine günstige Unterkunft
im Landgasthof Diendorfer. Nette Bleibe für 24,50/Pers. -133km
Am Dienstagmorgen ging's bei >30°C über einem langen Anstieg von Haslach nach St. Stefan
anschließend eine lange Abfahrt zur Grenze bei Guglwald und von dort zum Moldaustausee.
Klasse Gegend, Natur pur und verkehrsarm. Wir umfuhren den Moldaustausee bis zur
Moldau und folgten dieser. Es waren einige Radwege ausgezeichnet. Auf den meisten
standen leider nur Nummern und eine Karte hatten wir seit Österreich nicht.
Wir fanden aber eine Route, die uns erst mal bis Budweis brachte. Nachdem wir in dem
historischen Touristenort Krummau(Krummlov) an der
Moldau zu Mittag aasten setzte endlich der erste Regen ein. Wir folgten weiter der Moldau
und mussten in Budweis die Regensachen rauskramen, die wir an diesem Tag nicht mehr wegpackten.
Die Temperatur betrug jetzt angenehme 20C. Ohne Karte und Sonne zur Orientierung versuchten
wir im ZickZack der Moldau zu folgen. Bis Tyn an der Moldau gelang uns das. Dort fanden wir
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