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Italienisch ist von Vorteil. Die wenigsten dort sprechen Englisch. Der Verkehr auf den
Straßen um die Touristenzentren herum ist teilweise stark. Dafür fährt man ansonsten
sogar auf Hauptverkehrsstraßen ungestört durch die Landschaft.
1.Tag: Bei bewölktem Wetter ging es mit den Rädern zum Flughafen Weeze.
Wir wollten in Wesel/Bislich mit der Fähre über den Rhein. Leider fährt die Fähre
nur Mi, Fr, Sa, So. -> also doch in Rees über den Rhein. Da wir zeitig gestartet waren,
war der Umweg nicht tragisch. Nach 74 statt 60km kamen wir am Flughafen an und es folgte
die übliche Prozedur. Räder abrüsten(Pedalen ab, Lenker quer, Sattel tiefgestellt),
umgezogen und eingecheckt. Der Flug verlief problemlos. In Alghero angekommen sind
wir im Dunkeln über rege befahrene Strassen zu unserer ersten Unterkunft. B&B Aigua.
Das Haus liegt in der Altstadt. Die Zimmer sind Geschmacksache. Alles sehr eng.
Das Früstück, „typisch italienisch“ steht in dem Appartement bereit. Kuchen, Kekse,
süsser Aufstrich, Kaffeemaschine. Als Start für den ersten Radtag sehr spärlich.
80,-€ sind dafür zu viel. - 78km
2. Tag: 10:00 Start. An der Küste entlang
war Bosa das Ziel. Schöne Aussicht auf einer mäßig befahrenen Straße. Die Autofahrer
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