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Eindruck erweckt, am Starnberger See unterwegs zu sein. Aus Richtung Lillehammer kamen uns
zunehmend Autos mit Mountainbikes auf dem Dach entgegen. Markus ahnte schon böses und so
hieß es gegen 19:30 in Lillehammer: Alles ausgebucht wegen Radsportgroßveranstaltung.
Resignation macht sich breit :-( Ein letztes mal noch im “Molla Hotel“ nachgefragt und genau
in dem Moment verläßt ein Gast vorzeitig jenes welches. Als wir dann den Preis für die Unterkunft
erfuhren, vermuteten wir darin den Grund für die vorzeitige Abreise. 240,-€ für eine Abstellkammer. Abends
noch eine Pizza. Achtung! Große Pizza, 40cm, reicht für 2 Personen. -161km-
2.Tag: Bei bewölktem Wetter und kühlen 13°C weiter Richtung Norden. Anfangs rechts am Fluß auf
der rege befahrenen E6, dann in Tretten über die Tretten Bru auf die andere Seite des Flusses
gewechselt. Hier sind die Wege menschenleer. Allerding findet man auf solchen Wegen auch keine
Versorgungsmöglichkeiten. Also zu Mittag in Favang mal eben über den Fluß. In Sjoa entschieden
wir uns in Richtung Haidal weiterzufahren. Schöne Strecke, aber erst mal keine Übernachtungsmöglichkeit
(auch nicht in Haidal). Kurz vor Randsverk mieteten wir im “Jotunheimen Feriesenter“ eine Blockhütte
für 200.-NK pP. Essen gabs glücklicherweise auch noch. Heute war es schon hügliger , -140km-
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