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   ich mich von einer Lagerkugel verabschieden, es geht zu Not auch mit 8 statt 9 Kugeln. Am Abend sind wir gegen 20:00 in Castlemaine im „Castlemaine House“ untergekommen. Viel mehr Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in dem Ort auch nicht. Die Unterkunft war gut und die Vermieterin sehr nett. – 135km
4. Tag: Heute saßen wir um 9:30 im Sattel. Temperaturen um die 20C° und wenig Wind spornten uns an. Heute stand der Ring of Kerry auf der Agenda. Mittags bestellten wir den „Catch of the day“ am Hafen von Portmagee. Natürlich kam direkt nach dem Essen die heftigste Rampe der Tour auf uns zu. Das Essen stand bis zum Hals, heftige Schnappatmung setzte ein. Wer dort absteigt kommt nicht mehr in den Sattel. Ab jetzt hatten wir den Wind meist von hinten. Da macht das Radeln doppelt Spaß. Durch eine einmalige Landschaft fuhren wir an diesem Tag bis nach Kenmare, einem größeren Urlaubsort. Wir fanden ein B&B „Carrigmore House“ für 34,-€ p/P. Die Unterkunft war gut, die Vermieterin freundlich. – 162km
5. Tag: An diesem Tag war der Ring of Beara unser Ziel. Bei schönem Wetter ging es anfangs durch welliges bewaldetest Gelände. Dann wurde es hügelig, die Landschaft karg und felsig. Viele Anstiege, teilweise steile Rampen. Am Abend sind wir über den kleinen Caha-Pass wieder in Kenmare gelandet. Unsere Vermieterin vom Vortag war ausgebucht, dafür hatte aber ihre Freundin noch eine >>
soll ich mal zeigen...
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Tourbericht am Stück ...