Bretagne
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   denn von anderen Berichten hört man, dass in der Urlaubszeit die Zimmersuche schwieriger ist. An der Küste entlang ist es überall interessant, und die Unterschiedlichen Landstriche bringen ständig Abwechslung. Der Norden macht einen rauheren Eindruck als der Süden. Die Granitsteinhäuser im Norden und die weiß getünchten Hauser im Süden verstärken diesen Eindruck. Eine Tour durch die Bretagne kann ich nur jedem empfehlen. Mit dem Rad, mit dem Motorrad oder mit dem Auto.

Die Tour im einzelnen
Morgens um 5:20 geht’s los mit dem Auto, die Räder Huckepack. Nach 11 Std. Fahrt erreichen wir Le Mont St. Michelle. Den Wagen parkten wir auf einem Parkplatz nahe Le Mont St. Michelle. Bei schönem etwas windigem Wetter radelten wir an dem Abend noch 70km an der Küste entlang bis St. Malo. Da wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Fahrradkarten hatten, fanden wir nur mit Glück die etwas weniger befahrenen Straßen an der Küste entlang. Cancale sollte man unbedingt an der Küste entlang durch den Hafen durchqueren. In St. Malo der alten Piratenstadt, deren Altstadt nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde, kamen wir in einem mittelmässigen Hotel unter, von wo es allerdings noch eine halbe Stunde Fußweg bis in die Altstadt ist. Die Altstadt zieht viele Touris an und die Piraten gibt’s dort auch noch. 4Euro für 0,33l Pils ;-).

Der zweite Tag brachte tolles Wetter und uns nach 175km bis Treguier. Gegen Mittag landeten wir in Cap Frehel, >>
soll ich mal zeigen...
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Tourbericht am Stück ...